Erstversorgungsambulanz im Traumazentrum Wien Meidling eröffnet

www.ots.at/presseaussendung

Erstversorgungsambulanz im Traumazentrum Wien Meidling eröffnet
Vorgelagerte Versorgungseinheit entlastet Notfallambulanz

Wien (OTS) – Das AUVA-Traumazentrum Wien ist eine hochspezialisierte Krankenanstalt, die Patient:innen bei komplexen traumatologischen Verletzungen spitzenmedizinisch versorgt. Die primäre Aufgabe ist dabei die Unfallheilbehandlung von Patient:innen nach Arbeitsunfällen.

Doch nicht jede:r Patient:in, die:der die Notfallambulanz des Traumazentrums aufsucht, hat eine schwere Verletzung, akute Schmerzen bzw. bedarf einer spitalsärztlichen Behandlung. Daher wurde in Kooperation mit der Stadt Wien, der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) sowie der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS), Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und der Krankenfürsorgeanstalt für Wien (KFA) am Standort Meidling eine Erstversorgungsambulanz (EVA) eingerichtet.

Sinn und Zweck der EVA ist es, selbstkommende Patient:innen ohne Termin zu versorgen, die nach erfolgter Ersteinschätzung keinen Arbeits- bzw. Schülerunfall und eine vergleichsweise niedrige Dringlichkeitsstufe sowie keine Spitalspflicht aufweisen. Der positive Nebeneffekt: Die Notfallambulanz des Traumazentrums wird durch die vorgelagerte Erstversorgungseinheit erheblich entlastet und hält so wichtige Ressourcen für Patient:innen frei, die die Expertise eines Akutkrankenhauses benötigen.

„Viele Patient:innen suchen aufgrund der zentralen Lage und des exzellenten Rufs unser Traumazentrum in Wien Meidling auf. Auch wenn unser primärer Behandlungsauftrag die Versorgung von Arbeitsunfällen ist, sollen auch jene Patient:innen, die keine schweren Verletzungen aufweisen, eine bestmögliche Behandlung erhalten. Die Expert:innen des EVA-Teams sind genau dafür im Einsatz. Mit ihrer Hilfe leiten wir Patient:innen an die richtigen Stellen, an denen sie die für ihre Bedürfnisse beste Behandlung erhalten und entlasten gleichzeitig wichtige Spitalsressourcen “, sagt DI Mario Watz, Obmann der AUVA.

„Erstversorgungsambulanzen haben sich in den Krankenhäusern der Stadt Wien sehr gut bewährt. Es ist durch diese vorgeschaltete Versorgungseinheit zu einer spürbaren Entlastung der Spezialambulanzen gekommen, die PatientInnen werden rasch versorgt – auch an den Wochenenden, die Wartezeiten haben sich für viele Menschen verringert. In vielen Fällen ist nach einer Behandlung in den EVA’s eine weitere Versorgung in den Krankenhäusern nicht mehr notwendig. Ich bin überzeugt, dass sich dieser für die hilfesuchenden Menschen, wie auch für das Krankenhaus positive Effekt wie in den Spitälern der Stadt Wien auch hier im AUVA-Traumazentrum rasch einstellen wird“, unterstreicht Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

Das Team aus Spezialist:innen der Allgemeinmedizin und Pflegekräften wird im Erdgeschoß des Traumazentrums tätig sein. Sollte die Notwendigkeit bestehen, werden Patient:innen nach erfolgter Diagnose zur weiteren Abklärung an die für sie bestgeeignete Stelle weitergeleitet – im besten Fall können sie jedoch umgehend wieder nach Hause entlassen werden.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231004_OTS0159/erstversorgungsambulanz-im-traumazentrum-wien-meidling-eroeffnet-bild vom 04.10.2023 um 13:26 Uhr

Kegelgruppe Meidling

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

die Kegelgruppe Meidling sucht nach wie vor neue Mitspieler:innen!!
Kolleginnen und Kollegen, EGAL WELCHEN KÖNNENS, sind herzlichst Willkommen!

Der Spaß und das Miteinander stehen absolut im Vordergrund!!

Für weiterführende Fragen stehen Euch, Kollegin Bernasek Judith und Hora Ute, zur Verfügung. Nähere Informationen zur Spielmöglichkeit findet Ihr im unten angeführten Link.

Die Betriebsräte wünschen Euch allen viel Spaß beim Kegeln!!


Link(s) anklicken um zu den jeweiligen Dokumenten zu gelangen (funktioniert nur im AUVA Netzwerk):
|| Information – Kegelgruppe 2023

Ein Gesetz für zwei Bezirke beschlossen

www.meinbezirk.at/Meidling/Politik

Meidling und Favoriten
Ein Gesetz für zwei Bezirke beschlossen.

Die AUVA baut ein Rehabzentrum auf. Aus diesem Grund musste ein Gesetz geschaffen werden, damit die Bezirksgrenzen verschoben werden. Es dreht sich um rund 6.000 Quadratmeter, also eine Fläche von etwa einem Fußballfeld.

WIEN/FAVORITEN/MEIDLING. Bereits im Mai des Vorjahres wurden die Weichen für die Vergrößerung von Meidling gestellt. Grund dafür ist der Weiße Hof, der nun nach Meidling übersiedelt. Das Problem dabei: Der Grund gehört zum Teil Meidling und zum Teil Favoriten.Deshalb ist es nötig, dass das Gebäude nur ein einem der beiden Bezirke steht. Sonst gäbe es künftig Probleme wie etwa bei der Postzustellung. Die Abtretung beziehungsweise der Zuschlag des Grundes wurde bereits von beiden Bezirksparlamenten abgesegnet. Jetzt gibt es auch das dazugehörige Gesetz dazu.

„Es ist nötig, dass das Traumazentrum eine einzige Adresse hat, damit es keine Verwirrungen gibt“, erklärt auch Michael Mader von der Magistratsabteilung Wien. Der „weiße Hof“, das Rehabzentrum, kann nun in Meidling errichtet werden. Geplant ist, dass es bereits 2027 in Betrieb geht.

Tradition der neuen Grenze

Flächenabtäusche haben in Wien bereits Tradition. So wurden in 30 Jahren bereits zwei Grenzverschiebungen, die Meidling und Favoriten betroffen haben: Einerseits wurde in der Eibesbrunnergasse die Grenze verschoben. Auch beim Frachtenbahnhof Matzleinsdorf gab es neue Grenzziehungen.

Insgesamt wurden in Wien seit 1954 ganze 36 Grenzverschiebungen.

Quelle: https://www.meinbezirk.at/meidling/c-politik/ein-gesetz-fuer-zwei-bezirke-beschlossen_a6027882 vom 04. Mai 2023, 16:52 Uhr

Wegweisend für die Zukunft der Wiener Gesundheitsversorgung

www.ots.at/presseaussendung

Wegweisend für die Zukunft der Wiener Gesundheitsversorgung

Wien (OTS) – „Die Wiener Landeszielsteuerungskommission, in der neben Vertretern der Stadt Wien, Vertreter der Sozialversicherung und des Bundes sitzen, ist das Gremium, in dem wir gemeinschaftlich unsere Projekte für die Zukunft der Wiener Gesundheitsversorgung auf den Weg bringen können, und ist daher eines unserer wichtigsten Werkzeuge“, unterstreicht Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker die Bedeutung der Wiener Landeszielsteuerungskommission (LZK) im Anschluss ihrer 39. Sitzung. „Mit neuen Projekten, Machbarkeitsstudien und dem Ausbau bewährter Strukturen zeigt sich deutlich das Kommittent der Zielsteuerungspartner, beim Ausbau der Gesundheitsversorgung der Wienerinnen und Wiener an einem Strang zu ziehen“, so der Vorsitzende der ÖGK Landesstellenausschuss Wien, Mario Ferrari.

Ein Highlight der 39. Sitzung der LZK ist ein wegweisendes Projekt in Form einer Machbarkeitsstudie im Bereich Telemedizin. Mit dem Projekt „Telemedizinische Betreuung von Menschen mit Herzinsuffizienz“ werden unter wissenschaftlicher Begleitung in Kooperation mit den kardiologischen Abteilungen des Wiener Gesundheitsverbunds, neben den technischen Umsetzungsmöglichkeiten, auch Erkenntnisse für eine allfällige Etablierung einer telemedizinischen Regelversorgung für herzinsuffiziente Patient*innen in Wien geprüft.

Im Bereich der Hospiz- und Palliativversorgung kam es unter den Zielsteuerungspartnern bezüglich der Finanzierung für den Ausbau und Betrieb für Einrichtungen der Hospiz – und Palliativversorgung ebenfalls zu einer Einigung. Damit stehen für das Jahr 2023 für die Hospiz- und Palliativversorgung insgesamt mehr als 23 Millionen Euro, die unter Bund, Länder und Sozialversicherung zu gleichen Teilen aufgeteilt werden, zur Verfügung.

Beschlossen wurde auch eine gemeinsame Finanzierung aus Mitteln der Sozialversicherung (Krankenversicherungsträgern und AUVA) und dem Wiener Gesundheitsfonds für den Aufbau einer Erstversorgungsambulanz (EVA) im Traumazentrum Wien Meidling (TZW Meidling), deren Betrieb bis Juni 2025 vorgesehen ist. Hier werden in Zukunft ein Großteil der selbstkommenden Patient*innen einer Abklärung in der EVA zugeführt.

Nicht zuletzt wurde mit der Fortführung des 2022 als Pilotprojekt gestarteten Aufbaus eines Wundnetzes zur Versorgung Menschen mit chronischen Wunden eine wichtige Maßnahme für Betroffene beschlossen. Hier hat die erste Evaluation des Projekts eine sehr hohe Zufriedenheit der Patient*innen mit dem Angebot gezeigt.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230317_OTS0137/wegweisend-fuer-die-zukunft-der-wiener-gesundheitsversorgung Stand 17. März 2023 um 16:22 Uhr

„Meidling wächst jetzt um 6.000 Quadratmeter“

www.meinbezirk.at, Politik, Freitag, 09. September 2022

Neue Bezirksgrenzen
Meidling wächst jetzt um 6.000 Quadratmeter

Das Meidlinger Unfallkrankenhaus erweitert sein Angebot. Dafür benötigt man Platz. Favoriten überließ dem Zwölften 6.000 Quadratmeter, das ist beinahe so groß wie ein Fußballfeld.

WIEN/FAVORITEN/MEIDLING. Bis Ende diesen Jahres wird es amtlich: Meidling wächst auf Kosten des Nachbarbezirks Favoriten um rund 6.000 Quadratmeter. Das ist etwas weniger als ein Fußballfeld. Die „Erweiterung“ erfolgt auf dem Gelände der AUVA (Allgemeine Unfall Versicherungsanstalt).

Auch wenn sich das sehr kompliziert anhört: Die Bewohnerinnen und Bewohner betrifft diese Änderung nicht. Das gesamte betroffene Gebiet befindet sich auf dem Bereich des Meidlinger Unfallkrankenhauses.

Platz fürs Rehab-Zentrum
Die Weichen für die Änderung wurde bereits im Mai gestellt, als die Favoritner Bezirksvertretung die Übergabe beschlossen hat. Diesen Sommer zog die Meidlinger Bezirksvertretung nach.

„Es ist nötig, dass das Traumazentrum eine einzige Adresse hat, damit es keine Verwirrungen gibt“, erklärt Michael Mader von der Magistratsabteilung Wien zu Wien heute. Aber nicht nur das bereits fertig gestellte Traumazentrum ist der Grund der Grundstück-Übergabe, sondern auch die Übersiedlung des „Weißen Hofs“ nach Meidling.

Das Rehab-Zentrum der AUVA wird in den nächsten Jahren in Meidling aufgebaut. Geplant ist, dass es bereits 2027 in seinen Vollbetrieb geht. Die Dependance in der Brigittenau, das Lorenz Böhler Krankenhaus, ist davon nicht betroffen.

36 Grenzverschiebungen in Wien
In den jüngsten 30 Jahren gab es bereits zweimal eine Grenzverschiebung zwischen Meidling und Favoriten: in der Eibesbrunnergasse und im Bereich Frachtenbahnhof Matzleinsdorf. In ganz Wien gab es 36 Grenzänderungen in den Bezirken seit 1954.

Änderungen müssen vorerst von den jeweiligen Bezirken genehmigt werden. Nach der administrativen Behandlung in der Landesregierung wird der Gesetzesentwurf für vier Wochen veröffentlicht.

Quelle: https://www.meinbezirk.at/meidling/c-politik/meidling-waechst-jetzt-um-6000-quadratmeter_a5574994,
Stand 09.09.2022, 15:19 Uhr

„Meidling bekommt ein neues Trauma- und Rehabilitationszentrum“

www.meinbezirk.at, Gesundheit, Dienstag, 06. September2022

Ab 2027
Meidling bekommt ein neues Trauma- und Rehabilitationszentrum

Die AUVA (Allgemeine Unfall Versicherungsanstalt) erweitert ihr Angebot. Es soll neben dem Zentrum für Trauma-Patienten auch ein Rehabilitationszentrum errichtet werden. Das heißt, der „Weiße Hof“ wird bis 2027 nach Meidling übersiedeln.

WIEN/MEIDLING. Die Allgemeine Unfall Versicherungsanstalt (AUVA) erweitert in den nächsten Jahren ihr Angebot. Dabei steht Meidling im Mittelpunkt. Gesucht wird ein Bürokomplex für die Zentrale. Dabei ist es den Verantwortlichen wichtig, dass sich diese in der Nähe des Traumazentrums des Unfall-Krankenhauses Meidling befindet.

Fix ist bereits, dass das medizinische Angebot der AUVA im Zwölften ausgebaut wird. Das heißt, dass zusätzlich zum bereits bestehenden Traumazentrum nun auch ein Rehabilitationszentrum entsteht: der „Weiße Hof“ wird nach Meidling ziehen.

Vom Spital direkt in die Reha
Während früher die Patientinnen und Patienten länger in den Spitalsbetten gelegen sind, sollen diese inzwischen sobald es möglich ist, direkt weiter in den Heilungsprozess übergehen. Am besten ist es dabei, dass ein Patient oder eine Patientin direkt vom Spital in die Reha verlegt wird – ohne Wartezeit. Dies kann in Meidling künftig problemlos durchgeführt werden.

Gerade bei komplizierteren Fällen ist das ein großer Vorteil, da so der Chirurg in Kooperation mit den Reha-Ärztinnen und Reha-Ärzten die Betroffenen bis zur Heilung begleiten kann. Bei etwaigen Rückfällen, die mitunter vorkommen können, ist das Miteinander von Unfallärztinnen und Unfallärzten sowie der Reha ebenfalls von großem Vorteil und hilft den Patientinnen und Patienten in deren Heilungsprozessen. „Diese umfassende Verschränkung für Unfallopfer von Akutversorgung bis zur – im besten Fall – Heilung ist einzigartig in Österreich“, so Christian Fialka, Leiter des Traumazentrums Meidling.

„Weißer Hof“ in Meidling
Der „Weiße Hof“ wird auf dem Gelände des bestehenden Krankenhauses entstehen. Bereits 2027 soll das Trauma- und Rehabilitationszentrum in Vollbetrieb gehen. „An einem Ort werden damit ganzheitliche und berufsbegleitende Reha sowie lebenslange Nachsorge angeboten“, so Fialka. „Bis zur Etablierung des Trauma- und Rehabilitationszentrums in fünf Jahren, wird am Weißen Hof die Reha auf dem bisherigen Niveau weitergeführt.“

Bevor der Startschuss für die Bauarbeiten zur Errichtung des neuen Rehabilitations-Bereichs erfolgt, werden die Anrainerinnen und Anrainer rechtzeitig verständigt.

Quelle: https://www.meinbezirk.at/meidling/c-gesundheit/meidling-bekommt-ein-neues-trauma-und-rehabilitationszentrum, Stand 05.09.2022, 13:32 Uhr

„Weißer Hof“ könnte nach Wien übersiedeln

wien.orf.at, CHRONIK, 26.08.2022, 18.17 Uhr

Weißer Hof“ könnte nach Wien übersiedeln

Aus dem AUVA Traumazentrum Wien, dem früheren UKH-Meidling, soll ein Trauma- und Rehabilitationszentrum werden. Dafür könnte das Rehazentrum „Weißer Hof“ von Klosterneuburg in das Traumazentrum Wien übersiedeln.

Die AUVA versorgt rund 60.000 Unfallopfer jährlich – allein im Traumazentrum Wien in Meidling, Österreichs größtem Unfallspital, mit Rehazentrum. In den nächsten Jahren soll, laut AUVA, das „medizinische Angebot“ hier „deutlich ausgebaut“ werden.

An einem Ort sollen ganzheitliche und berufsbegleitende Rehabilitation sowie lebenslange Nachsorge angeboten werden: von der Akutversorgung für Unfallopfer inkl. Intensivstation, über Intensiv- und Frührehabilitation, stationäre, tagesklinische und ambulante Rehabilitation bis zur lebenslangen Nachbetreuung.

AUVA expandiert in Wien
Aus dem AUVA Traumazentrum Wien, dem früheren UKH-Meidling, soll ein Trauma- und Rehabilitationszentrum werden. Dafür könnte das Rehazentrum „Weißer Hof“ von Klosterneuburg in das Traumazentrum Wien übersiedeln.

Neues Rehazentrum in fünf Jahren
Möglich wäre, dass die AUVA am Standort Meidling das bestehende Traumazentrum und ihr Rehazentrum „Weißer Hof“ zusammenlegt. Dessen Übersiedelung nach Wien steht schon lange im Raum. Von der Belegschaft sei zu hören, dass die Verlegung des „Weißen Hofs“ nach Meidling für 2027 fix geplant sei.

Von der AUVA heißt es dazu auf ORF-Anfrage: „Die AUVA wird voraussichtlich im Jahre 2027 ihr neues Rehabilitationszentrum am Standort Meidling in Betrieb nehmen und somit das erste integrierte Trauma- und Rehabilitationszentrum Österreichs eröffnen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird am Weißen Hof die Rehabilitation auf dem bisherigen hohen qualitativen Niveau weitergeführt.“ Die Nachnutzung des Rehazentrums Weißer Hof werde derzeit verhandelt.

AUVA sucht Büroimmobilie
Fix sei jedenfalls die Übersiedlung der Verwaltungszentrale der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt. Per öffentlicher Ausschreibung wird derzeit eine Büroimmobilie gesucht. Die alten Standorte in der Brigittenau waren aufgegeben worden.

Momentan ist die AUVA in den Twin Towers am Wienerberg eingemietet. Am gesuchten neuen Standort sollen die Hauptstelle der AUVA und die Landesstelle Wien unter einem Dach arbeiten. Das Traumazentrum in Meidling soll nicht weiter als 1,5 Kilometer Luftlinie entfernt liegen.

Quelle: https://wien.orf.at/stories/3170536/ , Stand 29.08.2022, 11:35 Uhr