ZBR-Newsletter April 2023

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

im Anhang der November-Newsletter unseres ZBR Vorsitzenden Dipl. Ing. FH Erik Lenz.

In Namen aller bedanken wir uns bei Erik, der trotz dieser intensiven arbeitsreichen Zeit noch die Zeit findet, einen Newsletter für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser Qualität zu verfassen.

Eure Betriebsräte


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|| ZBR-Newsletter April 2023

Wegweisend für die Zukunft der Wiener Gesundheitsversorgung

www.ots.at/presseaussendung

Wegweisend für die Zukunft der Wiener Gesundheitsversorgung

Wien (OTS) – „Die Wiener Landeszielsteuerungskommission, in der neben Vertretern der Stadt Wien, Vertreter der Sozialversicherung und des Bundes sitzen, ist das Gremium, in dem wir gemeinschaftlich unsere Projekte für die Zukunft der Wiener Gesundheitsversorgung auf den Weg bringen können, und ist daher eines unserer wichtigsten Werkzeuge“, unterstreicht Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker die Bedeutung der Wiener Landeszielsteuerungskommission (LZK) im Anschluss ihrer 39. Sitzung. „Mit neuen Projekten, Machbarkeitsstudien und dem Ausbau bewährter Strukturen zeigt sich deutlich das Kommittent der Zielsteuerungspartner, beim Ausbau der Gesundheitsversorgung der Wienerinnen und Wiener an einem Strang zu ziehen“, so der Vorsitzende der ÖGK Landesstellenausschuss Wien, Mario Ferrari.

Ein Highlight der 39. Sitzung der LZK ist ein wegweisendes Projekt in Form einer Machbarkeitsstudie im Bereich Telemedizin. Mit dem Projekt „Telemedizinische Betreuung von Menschen mit Herzinsuffizienz“ werden unter wissenschaftlicher Begleitung in Kooperation mit den kardiologischen Abteilungen des Wiener Gesundheitsverbunds, neben den technischen Umsetzungsmöglichkeiten, auch Erkenntnisse für eine allfällige Etablierung einer telemedizinischen Regelversorgung für herzinsuffiziente Patient*innen in Wien geprüft.

Im Bereich der Hospiz- und Palliativversorgung kam es unter den Zielsteuerungspartnern bezüglich der Finanzierung für den Ausbau und Betrieb für Einrichtungen der Hospiz – und Palliativversorgung ebenfalls zu einer Einigung. Damit stehen für das Jahr 2023 für die Hospiz- und Palliativversorgung insgesamt mehr als 23 Millionen Euro, die unter Bund, Länder und Sozialversicherung zu gleichen Teilen aufgeteilt werden, zur Verfügung.

Beschlossen wurde auch eine gemeinsame Finanzierung aus Mitteln der Sozialversicherung (Krankenversicherungsträgern und AUVA) und dem Wiener Gesundheitsfonds für den Aufbau einer Erstversorgungsambulanz (EVA) im Traumazentrum Wien Meidling (TZW Meidling), deren Betrieb bis Juni 2025 vorgesehen ist. Hier werden in Zukunft ein Großteil der selbstkommenden Patient*innen einer Abklärung in der EVA zugeführt.

Nicht zuletzt wurde mit der Fortführung des 2022 als Pilotprojekt gestarteten Aufbaus eines Wundnetzes zur Versorgung Menschen mit chronischen Wunden eine wichtige Maßnahme für Betroffene beschlossen. Hier hat die erste Evaluation des Projekts eine sehr hohe Zufriedenheit der Patient*innen mit dem Angebot gezeigt.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230317_OTS0137/wegweisend-fuer-die-zukunft-der-wiener-gesundheitsversorgung Stand 17. März 2023 um 16:22 Uhr

Österreichische Ärztekammer zur Rede des Bundeskanzlers: Taten sollen den Worten folgen

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Österreichische Ärztekammer zur Rede des Bundeskanzlers: Taten sollen den Worten folgen
Die ÖÄK begrüßt die Awareness für Gesundheitsthemen, spricht sich aber gegen Zwangsverpflichtungen aus und fordert konkrete Maßnahmen und mehr Geld ins System.

Wien (OTS) – „Es ist zu begrüßen, dass sich der Bundeskanzler in seiner Rede zur Nation auch mit den brennenden Themen in der Gesundheitsversorgung befasst“, sagt Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Neu seien die Themen aber nicht. So sei beispielsweise der Ausbau der wohnortnahen Versorgung auch als Zielsetzung im Regierungsprogramm vorgesehen: „Bis heute hat sich leider an der prekären Situation nicht viel verändert, wir benötigen hier mehr Taten seitens der Politik und Sozialversicherung“, betont Steinhart. Die grundsätzlichen Überlegungen des Bundeskanzlers seien an sich gut, einige Vorschläge müssten aber noch überdacht werden.

Konkrete Zukunftsperspektiven notwendig
„Zwangsverpflichtungen in jeder Form lehnen wir ab“, sagt Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte. „Wir müssen vielmehr danach trachten, dass wir jene, die bei uns ausgebildet werden, mit attraktiven Angeboten in Österreich halten. Ohne Zwang. Zwang ist leistungshemmend.“ Auch die vom Bundeskanzler erwähnte, mögliche Anhebung der Zahl der Medizin-Studienplätze betrachtet Mayer als nicht zielführend: „Wir haben grundsätzlich genug Absolventen, um den Bedarf zu decken und bilden noch immer mehr Ärztinnen und Ärzte aus, als wir brauchen, schaffen es aber nicht, die für die optimale Gesundheitsversorgung nötigen 1.400 in Österreich zu halten. Genau hier muss angesetzt werden.“ Und zwar mit einer Attraktivierung der Arbeitsbedingungen, die den Anforderungen des 21. Jahrhunderts und den Bedürfnissen der jeweiligen Lebenssituation entspricht. Dabei geht es neben konkreten Zukunftsperspektiven mit verbesserten Karrierechancen insbesondere darum, innovative, flexible Work-Life-Balance-Modelle und Teilzeitarbeit zu ermöglichen: „Die Politik muss endlich beginnen, den Jungen zuzuhören und zu berücksichtigen, wie der ärztliche Nachwuchs in Zukunft im Spital, aber auch in der Niederlassung, arbeiten möchte. Wir stehen als Standesvertretung gerne als Vermittler zur Verfügung.“

Ausbau des Kassensystems
Begrüßenswert sei, dass der Bundeskanzler einen Ausbau des Kassensystems um 800 Kassenstellen österreichweit anstrebe: „Der Ausbau des Kassensystems ist ein wichtiger Pfeiler, um die wohnortnahe Versorgung zu stärken und die Ambulanzen zu entlasten“, betont Edgar Wutscher, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte. Auch hier gelte: „Der bloße Ausbau wird den Kassenärztemangel nicht lösen, nur in Kombination mit einer zeitgemäßen Honorierung und neuen Arbeitszeitmodellen, die sich an die tatsächliche Lebensrealität der Ärztinnen und Ärzte anpassen“, gibt Wutscher zu bedenken. Vor allem müsse auch in das Gesundheitssystem investiert werden: „Der Herr Bundeskanzler soll hier nicht nur Pläne schmieden, sondern auch die finanziellen Voraussetzungen schaffen, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Österreich auf stabile Beine zu stellen“, plädiert der Allgemeinmediziner an den Bundeskanzler.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230310_OTS0151/oesterreichische-aerztekammer-zur-rede-des-bundeskanzlers-taten-sollen-den-worten-folgen Stand vom 10. März 2023 um 16:57 Uhr

Ärztekammer Wien: Bewegung bei KPJ-Aufwandsentschädigung

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Ärztekammer Wien: Bewegung bei KPJ-Aufwandsentschädigung
AUVA erhöht Aufwandsentschädigung auf 900 Euro brutto

Ärztekammer Wien erneuert Forderung nach 1.700 Euro bruttoWien (OTS) – Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat die Aufwandsentschädigung für das Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) mit 1. März 2023 auf 900 Euro brutto pro Monat erhöht. „Es ist erfreulich, dass wir Bewegung bei der KPJ-Aufwandsentschädigung sehen. Die Erhöhung liegt jedoch weit unter unserer Forderung von 1.700 Euro brutto, auch wenn die AUVA damit 100 Euro mehr als der WiGeV anbietet“, erklärt Christina Weidhofer, Leiterin des KPJ-Referats der Wiener Ärztekammer.****

Seit der Einführung des KPJ im Jahr 2015 wurde die Aufwandsentschädigung Anfang des Jahres erstmalig vom Wiener Gesundheitsverbund (WiGeV) von 650 auf 800 Euro brutto erhöht. Ende Jänner gab die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) bekannt, dass sie mit 1. Februar 2023 ebenfalls eine Erhöhung der KPJ-Aufwandsentschädigung auf 900 Euro brutto umsetzen wird. Nun zieht auch die AUVA nach.

„Wir sind der Meinung, dass die KPJ-Aufwandsentschädigung den Lebensunterhalt der Studierenden während dieser Zeit sicherstellen sollte. Mit der geringfügigen Erhöhung verlieren manche KPJ-Studierende sogar den Anspruch auf gewisse Fördermittel, bei unwesentlich höherer Aufwandsentschädigung. Das ist ein gravierender finanzieller Nachteil“, erklärt Weidhofer.

„Als Ärztekammer Wien begrüßen wir die Erhöhung der KPJ-Aufwandsentschädigung, möchten aber gleichzeitig unsere Forderung nach 1.700 Euro brutto erneuern. Es ist ein Armutszeugnis, dass die Aufwandsentschädigung nach wie vor unterhalb der gesetzlichen Mindestsicherung liegt“, ergänzt Bernhard Schönthoner, Obmann der Sektion Turnusärzte der Ärztekammer Wien.

Die Ärztekammer Wien wird daher ihre Bemühungen fortsetzen, eine flächendeckende gemeinsame Lösung für alle KPJ-Studierenden der Wiener Spitäler zu erreichen.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230312_OTS0005/aerztekammer-wien-bewegung-bei-kpj-aufwandsentschaedigung Stand 12. März 2023 um 09:00 Uhr

Neuer Standort für Chefärztliche Station Wien

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AUVA: Neuer Standort für Chefärztliche Station Wien
Chefärztliche Station der AUVA übersiedelt ins Traumazentrum Wien – Standort Lorenz Böhler.
Wien (OTS) – Die Chefärztliche Station der Landesstelle Wien übersiedelt von ihrem bisherigen Standort in der Webergasse in das Traumazentrum Wien – Standort Lorenz Böhler. Der Betrieb am neuen Standort startet bereits am Montag, 13. März 2023.Das Aufgabenportfolio der Chefärztlichen Station umfasst die Begutachtung und medizinische Betreuung nach Arbeitsunfällen sowie bei Berufskrankheiten. Wie auch schon bisher, kann die Station von Montag bis Freitag zwischen 9 und 15 Uhr oder nach Terminvereinbarung aufgesucht werden.Die Begutachtung beinhaltet die Klärung von Zusammenhangsfragen beim Arbeitsunfall und die Einschätzung einer etwaigen Minderung der Erwerbsfähigkeit. Im Bereich der medizinischen Betreuung finden sich Themenfelder wie Unfallheilbehandlung und die Rehabilitation. Leitender Arzt der Chefärztlichen Station ist Dr. Dieter Eschberger.

„Die AUVA betreibt in Wien das Traumazentrum mit zwei Standorten und leistet damit einen unverzichtbaren Beitrag zur Leistungsfähigkeit des Wiener Gesundheitssystems“, betonen Peter Engelbrechtsmüller, Vorsitzender der AUVA-Landesstelle und Reinhard Minixhofer, Landesstellendirektor.

Moderne Unfallheilbehandlung ist eine Kernaufgabe der AUVA mit einem flächendeckenden Netz an hochspezialisierten Unfallkrankenhäusern in ganz Österreich. Diese Unfallheilbehandlung soll in erster Linie die durch einen Arbeitsunfall oder durch eine Berufskrankheit hervorgerufene Gesundheitsstörung bessern bzw. eine Verschlimmerung verhindern.

Zwischen 2020 und 2022 wurden in der Chefärztlichen Station über 6.000 Begutachtungen durchgeführt. Am neuen Standort stehen dafür bestmögliche Ressourcen und Einrichtungen zur Verfügung. „Besonderer Dank für den Einsatz gilt dem engagierten Team rund um Chefarzt Dr. Eschberger“, so Engelbrechtsmüller und Minixhofer.

Chefärztliche Station Wien
Neue Anschrift ab 13. März 2023:
Traumazentrum Wien Standort Lorenz Böhler
Donaueschingenstraße 13, A-1200 Wien

Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr oder nach Terminvereinbarung.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230310_OTS0061/auva-neuer-standort-fuer-chefaerztliche-station-wien-bild Stand 11. März um 11:02 Uhr

Parlamentarische Anfrage – „mögliche Privatisierung Weißer Hof“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir dürfen euch darüber informieren, dass es eine neue parlamentarische Anfrage an den Herrn Gesundheitsminister, Johannes Rauch, gibt.

Diese Anfrage wurde betreffend einer möglichen Privatisierung des Weißen Hofes der AUVA gestellt.

Anbei findet Ihr den Link mit dem Ihr direkt zu der Anfrage gelangt:

Parlamentarische Anfrage – mögliche Privatisierung Weißer Hof (klick mich!)

Eure Betriebsräte

AUVA – Schimeisterschaften Bad Häring 2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

kommendes Jahr findet voraussichtlich vom 17.03. bis 19.03.2023 der ZBR AUVA –Schiausflug mit Rennen statt.

Um euch für diese eindrucksvolle Veranstaltung zu begeistern, bieten euch die Betriebsräte des TZW und RZ Meidling die Möglichkeit, bereits am Donnerstag den 16.03.2023 anzureisen, um bis zu 4 Tage pures Schivergnügen genießen zu können.
3 oder 4 Tage Skifahren zu diesen Konditionen sollte Euch die etwas längere Anfahrt wert sein.

Schifahren auf topgepflegten Pisten – Wilder Kaiser

Da wir vorab Zimmer in einem 4 Sterne Superior Hotel (Hotel Panorama Royal) reservieren möchten und erfahrungsgemäß der Bedarf an Unterkünften aus den anderen Häusern sehr groß ist, benötigen wir bis spätestens 19.01.23 eine Anzahl an Mitarbeiter:innen welche beabsichtigen, an diesem Event teilzunehmen.
Dieses Hotel bietet alles was das Herz begehrt und hat somit auch seinen Preis, weshalb ein Selbstbehalt, welcher dem jährlichen Reisefonds von 250€ angelastet werden kann, von 50€ pro Nacht entstehen würde.

Hotel Panorama Royal 4*s Ayurveda in Bad Häring

Die Liftkarten sowie der Restbetrag des Zimmerpreises werden vom Betriebsrat übernommen.

Bei einer ausreichenden Teilnehmeranzahl werden wir uns bemühen, einen Bus zu organisieren und auch die dafür anfallenden Kosten tragen. Andernfalls wird es für die Privatanreise einen Zuschuss durch den Betriebsrat geben.
Um in den Genuss der angeführten finanziellen Unterstützung zu kommen, ist eine Teilnahme am Rennen erforderlich.

Bei Interesse bitte per Mail an: florian.zweckmayr@auva.at
Eure Betriebsräte

Aus- und Weiterbildungszuschuss (AUW) 2022

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Auch in diesem Jahr kann eine freiwillige soziale Zuwendung aus Mitteln des Sozialfonds gewährt werden.
Die maximale Zuschusshöhe für die Aus- und Weiterbildung (AUW) beträgt im Jahr 2022 bis zu maximal € 1000,-.

Im Anhang übermitteln wir die geltenden Richtlinien zur Antragstellung, sowie die Antragsformulare für die AUS- UND WEITERBILDUNG 2022.

Achtung: !! Wichtig !!
Die Anträge können jeden Dienstag in der Zeit von 7.00 bis 15.00 Uhr im Büro des Arbeiterbetriebsrates im UM, 3. Stock, A-Trakt ausnahmslos persönlich abgegeben werden.

!! Letzter Abgabetermin ist Dienstag der 29.11.2022 !!

Es sind ausschließlich die neuen Formulare am Blog zu verwenden!!!
Diese findet Ihr ebenfalls im Intranet.

Aufgrund einiger Probleme in der Vergangenheit mit unvollständigen Anträgen, weil diese in die BR-Briefkasten eingeworfen wurden, bzw. Unterlagen nicht fristgerecht nachgebracht wurden, möchten wir Euch darauf hinweisen, dass ein vom Zentralbetriebsrat bestelltes Personenkomitee (Sozialfondskomitee) die eingereichten Anträge prüft und unbegründet unvollständige Anträge abgewiesen werden.

Es liegt also in eurem Interesse die Anträge persönlich abzugeben damit wir die Vollständigkeit sicherstellen bzw. gegebenenfalls notwendige Begründungen hinzufügen können damit Ihr den finanziellen Zuschuss auch bekommt.

Für etwaige Rückfragen steht euch Herr Gissenwehrer Niki unter der DW 55851 zur Verfügung.
Aus organisatorischen Gründen werden die Anträge nur zu den Abgabeterminen entgegengenommen!

Eure Betriebsräte

BRV TZW-Meidling Arbeiter
Niki Gissenwehrer

BRV TZW-Meidling Angestellte
Rois Robert

BRV Rehabiltationszentrum-Meidling
Zweckmayr Florian


Link(s) anklicken um zu den jeweiligen Dokumenten zu gelangen (funktioniert nur im AUVA Netzwerk):
|| Formular – ANTRAG Aus- und Weiterbildung 2022
|| Formular – Fahrtkostenaufstellung 2022
|| 470a Sozialfonds – Dienstanweisung

Kinderunterbringungszuschuss (KUZ) 2022

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

In diesem Jahr gibt es wieder eine freiwillige soziale Zuwendung, aus Mitteln des Sozialfonds, mit neuerlichen Änderungen, betreffend der Höhe der Zuschüsse und der Einkommensgrenzen zur Kinderunterbringung.
Besonderer Wert wurde dabei wieder auf die soziale Staffelung gelegt.

Im Anhang übermitteln wir, die geltenden Richtlinien zur Antragstellung, sowie alle notwendigen Antragsformulare für die KINDERUNTERBRINGUNG 2022.

Achtung: !!! Wichtig !!!
Die Anträge können ab sofort jeden Dienstag, in der Zeit von 7.00 bis 15.00 Uhr, im Büro des Arbeiterbetriebsrates im UM 3. Stock A-Trakt ausnahmslos persönlich abgegeben werden.

!! Letzter Abgabetermin ist Dienstag der 29.11.2022 !!

Es sind bitte ausschließlich die neuen Formulare vom Blog zu verwenden!!!
Diese findet Ihr ebenfalls im Intranet.

Aufgrund einiger Probleme in der Vergangenheit mit unvollständigen Anträgen, weil diese in die BR-Briefkästen eingeworfen wurden, bzw. Unterlagen nicht fristgerecht nachgebracht wurden, möchten wir Euch darauf hinweisen, dass ein vom Zentralbetriebsrat bestelltes Personenkomitee (Sozialfondskomitee),die eingereichten Anträge prüft und unbegründet unvollständige Anträge, abgewiesen werden.

Es liegt also in eurem Interesse die Anträge persönlich abzugeben damit wir die Vollständigkeit sicherstellen bzw. gegebenenfalls notwendige Begründungen hinzufügen können damit Ihr den Kinderunterbringungszuschuss auch bekommt.

Für etwaige Rückfragen steht euch, Herr Gissenwehrer Niki unter der DW 55851, zur Verfügung.
Aus organisatorischen Gründen werden die Anträge nur zu den Abgabeterminen entgegengenommen!

Eure Betriebsräte

BRV TZW-Meidling Arbeiter
Gissenwehrer Niki

BRV TZW- Meidling Angestellte
Rois Robert

BRV Rehabzentrum-Meidling
Zweckmayr Florian


Link(s) anklicken um zu den jeweiligen Dokumenten zu gelangen (funktioniert nur im AUVA Netzwerk):
|| Formular – ANTRAG Kinderunterbringung 2022
|| Formular – Bestätigung Aufsichtsperson 2022
|| Formular – Bestätigung Betreuungseinrichtung 2022
|| 470a Sozialfonds – Dienstanweisung

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