Startschuss für die Planungen eines neuen Forschungs- und Wirtschaftscampus in Wien-Brigittenau

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Startschuss für die Planungen eines neuen Forschungs- und Wirtschaftscampus in Wien-Brigittenau
Stadt Wien, Wirtschaftskammer Wien und AUVA unterzeichnen „Letter of Intent“.Die nachhaltige Vernetzung von Gesundheit, Forschung und Wirtschaft gewinnt immer mehr an Bedeutung. Diesem Umstand tragen die Stadt Wien, die Wirtschaftskammer Wien und die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Rechnung und unterzeichnen einen „Letter of Intent“. Die Vereinbarung sieht die Entwicklung eines Forschungs- und Wirtschaftscampus in Wien-Brigittenau vor. Der Standort des AUVA-Traumazentrums bietet die idealen Voraussetzungen zur Entwicklung eines entsprechend nutzbaren Gebäudes. Geplant ist die Errichtung eines modernen Forschungsgebäudes, das innovative Forschung mit unterschiedlichsten Partnern unter einem Dach ermöglicht. Das Gebäude soll unter anderem Forschungs-, Labor- und Lehrflächen, einen Start-Up-Campus sowie ein Orthopädietechnik-Zentrum vereinen. Gemeinsames Ziel ist die Stärkung Wiens als Gesundheitsmetropole. Internationale Sichtbarkeit und Relevanz soll durch die Einbindung renommierter Wissenschaftler, Forscher und Unternehmen erreicht werden.

„Wir wollen exzellente Forschung, Spitzenmedizin und Wirtschaft in Wien besser vernetzen. Das gelingt, wenn alle drei Bereiche an einem Standort vereint zusammenarbeiten“ – Walter Ruck

„Die AUVA ist ein wichtiger Partner in der Gesundheitsversorgung der Wiener Bevölkerung. Das Vorhaben, einen modernen Forschungscampus am Standort Traumazentrum Brigittenau zu entwickeln, sehe ich als eine großartige Idee. Wenn die reichhaltige Erfahrung der AUVA in diesem Sektor der Medizin verstärkt in die Forschung fließt, kann das unsere kurativen Möglichkeiten in Zukunft verbessern und verfeinern. Die optimale Patientenversorgung und die Weiterentwicklung der medizinischen Anwendungen stehen in der Gesundheitspolitik der Stadt Wien immer im Fokus. Der Forschungscampus auf dem Gelände des Traumazentrums Brigittenau soll hier ein wichtiger Baustein werden“, unterstrich Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

Wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der klinischen Versorgung

„Als AUVA entwickeln wir unsere Gesundheitsstandorte in Wien durch innovative Konzepte laufend weiter. Unser Areal in der Brigittenau hat das Potenzial, ausreichend Flächen zur Verfügung zu stellen. Besonders durch den direkten Anschluss an unser Traumazentrum ergeben sich vielfältige Synergien. So können bedingt durch die räumliche Nähe Forschungsergebnisse schneller in die klinische Anwendung gebracht werden, um nur ein Beispiel zu nennen. Der Campus kann somit einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der klinischen Versorgung leisten“, so Mario Watz, Obmann der AUVA.

Fokus liegt ganz klar auf Exzellenz

„Wien zählt längst zu den Top-Gesundheitsstandorten weltweit. Mit der 2020 ins Leben gerufenen Wirtschaftsschafts- und Innovationsstrategie Wien 2030 haben wir die Weiterentwicklung der Gesundheitsmetropole Wien als einer von sechs Spitzenfeldern auserkoren, in denen der Fokus ganz klar auf Exzellenz liegt. Mit dem geplanten Forschungs- und Wirtschaftscampus bauen wir den Bereich der Life Sciences noch weiter aus“, so Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

Zusätzliche volkswirtschaftliche Wertschöpfung

„Wir wollen exzellente Forschung, Spitzenmedizin und Wirtschaft in Wien besser vernetzen. Das gelingt, wenn alle drei Bereiche an einem Standort vereint zusammenarbeiten. Mit dem Forschungs- und Wirtschaftscampus wollen wir für Wissenschaftler, Ärzte und Unternehmer genau so einen Ort für absolute Spitzenleistungen schaffen. Das bringt zusätzliche volkswirtschaftliche Wertschöpfung und natürlich einen Mehrwert für die Menschheit, wenn hier künftig neue Heilungsmethoden erforscht werden“, sagt Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien.

Quelle: https://news.wko.at/news/wien/Startschuss-fuer-die-Planungen-eines-neuen-Forschungs–un.html vom 18.10.2023 um 15:20 Uhr

Erstversorgungsambulanz im Traumazentrum Wien Meidling eröffnet

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Erstversorgungsambulanz im Traumazentrum Wien Meidling eröffnet
Vorgelagerte Versorgungseinheit entlastet Notfallambulanz

Wien (OTS) – Das AUVA-Traumazentrum Wien ist eine hochspezialisierte Krankenanstalt, die Patient:innen bei komplexen traumatologischen Verletzungen spitzenmedizinisch versorgt. Die primäre Aufgabe ist dabei die Unfallheilbehandlung von Patient:innen nach Arbeitsunfällen.

Doch nicht jede:r Patient:in, die:der die Notfallambulanz des Traumazentrums aufsucht, hat eine schwere Verletzung, akute Schmerzen bzw. bedarf einer spitalsärztlichen Behandlung. Daher wurde in Kooperation mit der Stadt Wien, der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) sowie der Sozialversicherung der Selbständigen (SVS), Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und der Krankenfürsorgeanstalt für Wien (KFA) am Standort Meidling eine Erstversorgungsambulanz (EVA) eingerichtet.

Sinn und Zweck der EVA ist es, selbstkommende Patient:innen ohne Termin zu versorgen, die nach erfolgter Ersteinschätzung keinen Arbeits- bzw. Schülerunfall und eine vergleichsweise niedrige Dringlichkeitsstufe sowie keine Spitalspflicht aufweisen. Der positive Nebeneffekt: Die Notfallambulanz des Traumazentrums wird durch die vorgelagerte Erstversorgungseinheit erheblich entlastet und hält so wichtige Ressourcen für Patient:innen frei, die die Expertise eines Akutkrankenhauses benötigen.

„Viele Patient:innen suchen aufgrund der zentralen Lage und des exzellenten Rufs unser Traumazentrum in Wien Meidling auf. Auch wenn unser primärer Behandlungsauftrag die Versorgung von Arbeitsunfällen ist, sollen auch jene Patient:innen, die keine schweren Verletzungen aufweisen, eine bestmögliche Behandlung erhalten. Die Expert:innen des EVA-Teams sind genau dafür im Einsatz. Mit ihrer Hilfe leiten wir Patient:innen an die richtigen Stellen, an denen sie die für ihre Bedürfnisse beste Behandlung erhalten und entlasten gleichzeitig wichtige Spitalsressourcen “, sagt DI Mario Watz, Obmann der AUVA.

„Erstversorgungsambulanzen haben sich in den Krankenhäusern der Stadt Wien sehr gut bewährt. Es ist durch diese vorgeschaltete Versorgungseinheit zu einer spürbaren Entlastung der Spezialambulanzen gekommen, die PatientInnen werden rasch versorgt – auch an den Wochenenden, die Wartezeiten haben sich für viele Menschen verringert. In vielen Fällen ist nach einer Behandlung in den EVA’s eine weitere Versorgung in den Krankenhäusern nicht mehr notwendig. Ich bin überzeugt, dass sich dieser für die hilfesuchenden Menschen, wie auch für das Krankenhaus positive Effekt wie in den Spitälern der Stadt Wien auch hier im AUVA-Traumazentrum rasch einstellen wird“, unterstreicht Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

Das Team aus Spezialist:innen der Allgemeinmedizin und Pflegekräften wird im Erdgeschoß des Traumazentrums tätig sein. Sollte die Notwendigkeit bestehen, werden Patient:innen nach erfolgter Diagnose zur weiteren Abklärung an die für sie bestgeeignete Stelle weitergeleitet – im besten Fall können sie jedoch umgehend wieder nach Hause entlassen werden.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231004_OTS0159/erstversorgungsambulanz-im-traumazentrum-wien-meidling-eroeffnet-bild vom 04.10.2023 um 13:26 Uhr

AUVA eröffnet Sicherheitstechnische Prüfstelle in Niederösterreich

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AUVA eröffnet Sicherheitstechnische Prüfstelle in Niederösterreich

Neuer Standort im Industriezentrum NÖ-Süd: Prüfung und Zertifizierung nach höchsten Qualitätsstandards.

Wien (OTS) – In feierlichem Rahmen wurde am Montag die neue Sicherheitstechnische Prüfstelle (AUVA-STP) der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA im Industriezentrum NÖ-Süd südlich von Wien eröffnet. Die geladenen Gäste, darunter Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, konnten sich vom umfangreichen Serviceangebot persönlich überzeugen.
Mit der Novelle, die nun in Begutachtung geht, soll das Angebot dieser Zentren bis 2025 auf 121 erhöht werden. Sind den Plänen zufolge künftig in einer Versorgungsregion zwei Stellen von Allgemeinmedizinern und Kinderärzten unbesetzt, haben Ärztekammer und Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) sechs Monate Zeit, neue Ärzte zu finden. Gelingt das nicht, können die jeweilige Landesregierung und die ÖGK gemeinsam eine Primärversorgungseinrichtung ausschreiben. Das Vetorecht der Ärztekammer entfalle dann, erklärte Rauch. Das kommt einer Entmachtung der Ärztekammer gleich.

In der STP werden künftig vornehmlich persönliche Schutzausrüstungen, Absturzsicherungen, Gehör-, Hitze- oder Schnittschutzequipment auf Herz und Nieren geprüft und zertifiziert. Highlights vor Ort sind etwa ein neuer Turm für Fallversuche, ein reflexionsarmer Raum für akustische Prüfungen sowie Prüfräume für die Ermittlung von Brenn- und Explosionskenngrößen.

Die Sicherheitstechnische Prüfstelle wird weiters als Zertifizierungsstelle für Produkte, Managementsysteme und Personen genutzt. Als solche ist sie von der einzig zugelassenen nationalen Akkreditierungsstelle „Akkreditierung Austria“ im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft zugelassen. Als sogenannte EU-benannte Stelle darf die STP zudem europaweit anerkannte Prüfberichte, Zertifikate und CE-Kennzeichen ausstellen.

AUVA-Obmann Mario Watz: „Als Obmann der AUVA lege ich besonderen Wert darauf, dass wir immer beide Seiten der Arbeitssicherheit und Prävention betrachten: Die Interessen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer:innen auf der einen Seite und jene der Arbeitgeber:innen auf der anderen Seite. Umso wichtiger ist es also, dass wir als AUVA als Partnerin der österreichischen Unternehmen einen unerlässlichen Beitrag zur Arbeitssicherheit leisten, indem wir Artikel der persönlichen Schutzausrüstungen prüfen und zertifizieren. Ich danke allen Beteiligten, die in den vergangenen Monaten und Jahren sehr viel Arbeit und Herzblut investiert haben, um die neue Sicherheitstechnische Prüfstelle an diesem Standort professionell, modern und zukunftsfit zu gestalten.“

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: „Die AUVA ist eine wertvolle und verlässliche Partnerin, wenn es um die Sicherheit unserer Landsleute geht. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind das Herzstück unserer Unternehmen. Mit der neuen sicherheitstechnischen Prüfstelle in Wr. Neudorf wurde ein weiterer, wichtiger Beitrag zur Steigerung der Arbeitssicherheit unserer Landsleute geschaffen. Danke dafür!“

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230905_OTS0077/auva-eroeffnet-sicherheitstechnische-pruefstelle-in-niederoesterreich-bild vom 05.Sept.2023 um 11:02 Uhr

Klosterneuburg: Der Bauer als Millionär?

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Klosterneuburg: Der Bauer als Millionär?

Die AUVA verkauft: Wer vier Millionen hinlegt, kann jetzt die landwirtschaftlichen Flächen am Weißen Hof erwerben. „Jetzt wird sich weisen, ob die örtliche Bauernschaft die Flächen tatsächlich so dringend benötigt“, so der Bürgermeister.

Das romantische Zaubermärchen von Ferdinand Raimund, „Der Bauer als Millionär“, hat, außer der Überschneidung mit seinem Titel, wenig mit dem zu tun, was die aktuellen realen Veränderungen am Weißen Hof bieten. Das gesamte Areal der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA) wird nun von der AUVA verkauft. Ja, ein Landwirt mit den notwendigen Millionen wird gesucht, geht es nach den Wünschen Klosterneuburgs soll es ein Klosterneuburger Landwirt sein.

Auf der Plattform „willhaben“ wird es bereits angeboten: Die allgemeine Unfallversicherung beabsichtigt, die in ihrem Eigentum stehenden land- und forstwirtschaftlichen Grundstücke in Klosterneuburg, Kierling und Kritzendorf mit einer gesamten Grundstücksfläche von 936.701 Quadratmetern zu veräußern. „Die Widmung bleibt unangetastet“, garantiert Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (ÖVP). So kann das Areal also nur einem Landwirt zu Nutzen sein. Außer, ja außer es wird wiedereinmal zum Spekulationsobjekt.

3,892.000 Euro will die AUVA für die rund eine Million Quadratmeter Natur haben. In vier Komplexe wurde von der AUVA das gesamte Grundstück eingeteilt, die AUVA bevorzugt aber eine Veräußerung des gesamten Areals, behält sich aber vor, auch in Tranchen zu verkaufen.

„Wer 3,9 Mille auf den Tisch blättert, kann größter Bauer Klosterneuburgs werden. Jetzt wird man sehen, ob die örtliche Bauernschaft die Flächen beim Weißen Hof tatsächlich so dringend benötigt“, meint Bürgermeister Schmuckenschlager und spielt damit auf das gescheiterte Projekt „Golfplatz am Weißen Hof“ an, das schließlich Ende 2023 mit einer Volksbefragung mit einer klaren Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wurde. Damals machten sich vor allem die Klosterneuburger Landwirte gegen einen Golfplatz und für die Erhaltung der landwirtschaftlichen Flächen starkt.

„Bereits vor mehr als 10 Jahren Jahren gab es Pläne zur Errichtung eines Golfplatzes auf diesem Areal. Diese Pläne wurden aber mit einer Volksabstimmung gestoppt. Damals waren auch die Klosterneuburger Landwirte Gegner dieses Projekts“, meint der Abgeordnete zum Nationalrat Johannes Schmuckenschlager in seiner Funktion als Präsident der NÖ Landwirtschaftskammer zum anstehenden Verkauf. Den Grund dafür erklärt Johannes Schmuckenschlager so: „Es sind die letzten zusammenhängenden Acker-und Wiesenflächen in Klosterneuburg, und damit die letzten Flächen innerhalb des Gemeindegebietes die den Bauern für die betriebliche Weiterentwicklung zur Verfügung stehen.“ Aus genau diesem Grund herrsche auch jetzt reges Interesse. „Da aber alle Flächen gesamt veräußert werden sollen, stellt das natürlich für unsere Betriebe ein Problem dar. Wahrscheinlich wird keiner der Klosterneuburger Betriebe die komplette Summe und damit alle Flächen erwerben können“, befürchtet der Landwirtschaftskammerpräsiden.

So sollen in den nächsten Wochen die Interessenten gebündelt und dann versuchen werden, ein gemeinsames Angebot zu stellen. Johannes Schmuckenschlager: „Vor allem für die viehhaltenden Betriebe gilt es hier die Zukunft abzusichern. Denn aufgrund des Klimawandels und der Trockenperioden werden die Grünfuttererträge immer schlechter, deshalb müssen diese Flächen als Futterreserve gesichert werden.“

Es wäre schade, wenn diese Flächen einem Spekulanten zum Opfer fallen und dann für immer den Landwirten entzogen würden. Neben den Acker-und Wiesenflächen sind auch Forstflächen zu veräußern. Diese Flächen hätten jedoch von der Bestockung und Ausstattung keinen besonders hochwertigen forstwirtschaftlichen Wert, „jedoch eine hohe Bedeutung und positiven Einfluß auf das Kleinklima in unserer Stadt“, so Schmuckenschlager weiter. Aufgrund der Fläche gäbe es auch eine Eigenjagd, die sicherlich weitere Interessenten lockt. Hier sollte aber längst aus Wildökologischen Gründen eine Zerschlagung und Zuteilung zu den angrenzenden Jagdrevieren stattfinden.

Bestbieter, nicht nur Höchstbieter

Die AUVA hat als öffentlicher Träger natürlich ein Bestbieterprinzip zu erfüllen, da es im weitesten Sinne um öffentliches Gut geht. „Bestbieter wird in diesem Fall, aber sicher nicht Höchstbieter heißen können. In diesem speziellen Fall, muss es öffentliches Interesse sein die bestmögliche nachhaltige Weiterbewirtschaftung zu garantieren“, so Schmuckenschlager, der davon ausgeht, dass alle Institutionen, ob Land, oder Gemeinde hier auf die AUVA einwirken werden. „Seitens der Bezirksbauernkammer und der NÖ Landwirtschaftskammer werden wir immer für Gespräche bereit sein, aber auch alle gesetzlichen Mittel die uns im Rahmen des Grundverkehrs zustehen nützen, um hier eine erfolgreiche Abwicklung im Sinne des öffentlichen interesses und zur Absicherung der heimischen Produktion zu gewährleisten.“

Aktuell sind diese Flächen an den Landwirt Johann Roiser verpachtet, der natürlich hofft, dass auch nach dem Verkauf sein Pachtvertrag bestehen bleibt: „Ich wurde von der AUVA von der Verkaufsabsicht informiert. “ Hauptsächlich für die Gewinnung von Futtermittel – „Heuer haben wir 100 Tonnen Heu geerntet“ – würden die Flächen verwendet. Das wäre auch die einzige gewinnbringende Nutzung. Würde Roiser seine Pacht verlieren, wäre das nicht existensbedrohend für ihn: „Ich verliere dort nichts. Das ist derzeit sowieso ein Nullsummenspiel.“

Die AUVA bestätigt ihre Verkaufsabsicht auf Rückfrage der NÖN. Die Suche eines Betreibers für das Gebäude erfolge im Rahmen eines öffentlichen Bieterverfahrens, das aktuell in Vorbereitung sei.

Das letzte Wort hat der Bürgermeister von Klosterneuburg, Stefan Schmuckenschlager: „Die Stadtgemeinde hat im Stadtenwicklungskonzeot 2023+ klar festgelegt, dass diese landwirtschaftlichen Flächen bleiben. Auch alle Gemeinderatsbeschlüsse entsprechen dieser Festlegung. Bereits im Jahr 2013 haben einige bäuerliche Betriebe mitgeteilt, diese Flächen bewirtschaften zu wollen. Dieser Weg wäre ja nun frei für sie.“

Quelle: https://www.noen.at/klosterneuburg/weisser-hof-klosterneuburg-der-bauer-als-millionaer-383275292 vom 30. August 2023 4:30 Uhr

Das neue Rehabzentrum im Zwölften wird ab 2023 errichtet

www.meinbezirk.at/meidling

Das neue Rehabzentrum im Zwölften wird ab 2023 errichtet

Bereits im Herbst starten die Arbeiten für das neue Rehab-Zentrum der AUVA in Meidling.
WIEN/MEIDLING. Das Traumazentrum Meidling ist äußerst aktiv. Immer wieder gibt es Neuerungen, wie etwa den neuen Flugzeug-Landeplatz oder Kooperationen mit anderen Kliniken. Zurzeit liegt der Fokus aber auf dem geplanten Rehabilitationszentrum, das in Meidling gleich auf dem Bereich des Krankenhauses errichtet werden soll.

Notwendig wurde der geplante Neubau, um etwa bei Unfallopfern eine bessere Heilung ermöglichen zu können, so Christoph Luke von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA). Sollte es aber zu einem Rückfall kommen, so können die Ärzte durch die Nähe des Zentrums, schneller reagieren. Und oft kommt es in solchen Fällen auf Minuten an, um ein Leben zu retten. Andererseits nimmt auch die Zahl jener zu, die zur die aus persönlichen und beruflichen Gründen ihre posttraumatische Regeneration ambulant oder berufsbegleitend absolvieren möchten.

Erweiterung des Angebots
Derzeit liegt der Fokus in Meidling auf der stationären und tagesklinischen Betreuung nach Schädel-Hirn-Traumata sowie der ambulanten unfallchirurgischen Rehabilitation. Dies wird mit dem neuen Haus erweitert, etwa durch Betreuung bei Querschnittlähmung. Auch Menschen, die künstlich beatmet werden, können im geplanten Zentrum besser betreut werden. „Einen weiteren Schwerpunkt wird die lebenslange Nachbetreuung von querschnittgelähmten Versehrten darstellen“, so Luke.

Unter dem neuen Rehab-Zentrum werden Kooperationen, wie sie etwa mit der benachbarten Klinik Favoriten abgeschlossen wurden, weitergehen, versichert Luke.

Start im Herbst
Das neu errichtete Gebäuce wird Rehabilitationszentrum Wien heißen. Mit dem neuen Zubau werden zusätzlich 130 stationäre und 70 ambulante Plätze mehr als bisher geben. Geplant ist, dass bereits 2027 das neue Haus in Meidling in Betrieb gehen kann. „Natürlich werden die Anrainer rechtzeitig und umfassend informiert“, so Luke.

Die benachbarten Bewohnerinnen und Bewohner hatten sich schon vor einiger Zeit bei der BezirksZeitung gemeldet, da sie beim Bau um die hier lebenden Hamster fürchten. Schließlich sind diese Tiere ja geschützt. Auf Anfrage beruhigt Luke: „In enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden werden alle notwenigen Maßnahmen im Sinne des Arten- und Tierschutzes gesetzt.“

Quelle: https://www.meinbezirk.at/meidling/c-gesundheit/das-neue-rehabzentrum-im-zwoelften-wird-ab-2023-errichtet_a6161954 vom 16. Juli 2023 um 08:00 Uhr

Roland Pichler neuer Generaldirektor-Stellvertreter in der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

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Roland Pichler neuer Generaldirektor-Stellvertreter in der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

Mag. Roland Pichler stellt sich zukünftig neuen beruflichen Herausforderungen als Generaldirektor-Stellvertreter in der AUVA. Er wurde vom AUVA-Verwaltungsrat am 28.06.2023 einstimmig zum Nachfolger von Mag. Jan Pazourek bestellt, der die AUVA verlässt und ab 01.07.2023 das Büro des Dachverbandes der Sozialversicherungsträger leitet.

Der gebürtige Oberösterreicher Roland Pichler absolvierte den berufsbegleitenden Fachhochschulstudiengang Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung. Er war zunächst in der Privatwirtschaft im Finanzcontrolling internationaler Handelsgesellschaften tätig. 2004 wurde er Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen der Gewerkschaft der Eisenbahner. Nach weiteren beruflichen Stationen in gewerkschaftlichen Organisationen wurde er schließlich im Oktober 2013 Mitglied des ÖGB – Vorstandes und Leitender Sekretär für Finanzen.

AUVA-Obmann DI Mario Watz und Obmann-Stellvertreterin Mag.a Ingrid Reischl freuen sich, dass mit Roland Pichler ein erfahrener Finanzexperte für den Träger gewonnen werden konnte, der durch seine vielseitigen Erfahrungen mit fundiertem Fachwissen bereit ist, einen wertvollen Beitrag zur weiteren Entwicklung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt zu leisten.

Über die AUVA

Bei der AUVA sind ca. 4,5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber:innen und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichem und gesellschaftlichem Nutzen.

Die AUVA betreibt das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Linz, Salzburg, Klagenfurt und Steiermark mit den beiden Standorten Graz und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich rund 380.000 Patient:innen auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon 46.000 stationär.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230703_OTS0025/roland-pichler-neuer-generaldirektor-stellvertreter-in-der-allgemeinen-unfallversicherungsanstalt-auva vom 03.Juli 2023 um 09:09 Uhr

Stellhof: Doch kein Park für alle?

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Stollhof: Doch kein Park für alle?

Zumindest an den Gebäuden zeigt das Land NÖ Interesse. Bürgermeister kämpft für die Park-Idee.

Mit einer sensationellen Nachricht wartete Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (ÖVP) im November 2021 auf: Das AUVA-Gelände Stollhof könnte von der Stadtgemeinde gekauft oder gepachtet und für die Bevölkerung als Park geöffnet werden. Auch für den Radweg-Lückenschluss nach Kierling biete sich das Gelände des Stollhofes an. Schmuckenschlager damals zur NÖN: „Der Stollhof könnte als kleiner Park zu einem beliebten Naherholungsziel werden. Der Baumbestand und der angrenzende Kierlingerbach sind dafür sehr geeignet.“

So die damaligen Vorstellungen des Stadtoberhaupts. Nach langen Verhandlungen hat sich die Sachlage aktuell doch nicht unwesentlich verändert. Das Land Niederösterreich zeigt Interesse, das AUVA-Gelände für die ISTA zu verwenden. Schmuckenschlager bleibt aber dabei: „Mein Wunsch war, den Park für die Klosterneuburger Bevölkerung zu öffnen. Dieser Wunsch besteht noch immer.“

Das Land Niederösterreich führt aktuell Gespräche, um einzuschätzen, inwiefern das Areal auch für die ISTA von strategischem, langfristigem Nutzen wäre. Das stört den Bürgermeister aber wenig. „Dieser Prozess ist aus Sicht der Gemeinde zu begrüßen, da eine sinnvolle Nachnutzung der bestehenden Gebäude wünschenswert ist. Ebenso ist eine Park-Nutzung der großen Stollhof-Fläche, die eine Grünland-Widmung hat, nicht ausgeschlossen“, so der Bürgermeister.

Keine Verzögerung für den Radweg

Am Areal können übrigens nur die bestehenden Gebäude erhalten und genutzt werden. Eine bauliche Erweiterung in den Parkbereich ist aufgrund strenger Regeln der Raumordnung nicht möglich. Durch die nun laufenden Gespräche könnte sich aber die Realisierung des Radwegs durch den Stollhof nach Kierling zeitlich verschieben und räumlich auch noch verändern. „Der Ausbau dieser wichtigen Radstrecke soll sich nicht verzögern“, so Schmuckenschlager weiter, „und deswegen ist nun geplant, den Radweg doch auf das bestehende Straßennetz zu verlegen.“

Forschung und Entwicklung im Vordergrund

Allgemein gesehen seien hier zwei große Ziele des Klosterneuburger „Stadtentwicklungskonzeptes 2030+“ zu koordinieren: Einerseits der Ausbau von Radwegen zur Erhöhung des sogenannten „Modal Split“ im Verkehr, und andererseits der Schwerpunkt Forschung und Entwicklung, beziehungsweise Bildung und Wissenschaft ganz allgemein. Schmuckenschlager: „Daher wäre es sinnvoll, wenn die Gebäude durch die ISTA Verwendung finden. Bis dato wurden diese Gebäude durch die Akademie für Arbeitsmedizin ja auch wissenschaftlich genutzt.“

Die Sicherung von Flächen für den Bereich Forschung und Entwicklung soll übrigens auch bei den ehemaligen Kasernengründen geprüft werden. Das „Pionierviertel“ könnte eine Option zur Unterbringung weiterer wissenschaftlicher Einrichtungen darstellen. Das Gelände der ehemaligen Magdeburgkaserne besteht aus drei Teilen: Ein Teil wurde schon für Bildungseinrichtungen, Schulen, gewidmet, der zweite für die Errichtung des Wirschaftshofes.

Der dritte und größere Teil des Areals war für Gewerbe und Wohnen vorgesehen. „Das hat aber spätestens nach den Verkehrsanalysen des Gewerbegebietes keine politische Mehrheit mehr“, so Schmuckenschlager. Hier müsse der Ausschuss für Stadtplanung nun überlegen, wie die Stadt das in Zukunft nutzen will. „Der Fokus sollte auch hier auf die Zukunft mit Forschung und Entwicklung gelegt werden“, gibt das Stadtoberhaupt als Ziel vor.

Quelle:  https://www.noen.at/klosterneuburg/auva-gelaende-stollhof-doch-kein-park-fuer-alle-370465567 vom 07. Juni 2023 um 11:00 Uhr

Patient:innenversorgung nach Raufhandel: Erfolgreiche Übung im Traumazentrum Wien Meidling

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Patient:innenversorgung nach Raufhandel: Erfolgreiche Übung im Traumazentrum Wien Meidling

Szenario erfordert Dekontamination von Patient:innen; bewährte Zusammenarbeit von AUVA & Arbeiter-Samariter-Bund.

Wien (OTS) – Auf einer nahegelegenen Tankstelle kommt es zu einer Auseinandersetzung rivalisierender Gruppen von Jugendlichen mit Handgreiflichkeiten. Im Zuge des Raufhandels wird zu vor Ort befindlichen Flüssigkeiten wie Motoröl und chemischen Reinigungsflüssigkeiten gegriffen und die Gegner bespritzen sich damit. Zusätzlich zu den Verletzungen durch den Raufhandel kommt es dadurch auch zu Haut- und Augenreizungen und Vergiftungserscheinungen bis hin zur Benommenheit.

Aufgrund der Nähe und des kurzen Fußweges treffen mehrere, mit verschiedenen gefährlichen Flüssigkeiten kontaminierte und verletzte Personen im AUVA-Traumazentrum Wien Meidling ein, wo umgehend der dafür vorgesehene Dekontaminationsbereich in Betrieb genommen wird.

Das ist die Übungsannahme für eine aufwändige Dekontaminationsübung in Zusammenarbeit mit der Schadstoffeinheit des Arbeiter-Samariter-Bundes, die am 12. Mai im AUVA-Traumazentrum Wien Meidling (TZW) stattgefunden hat.

Unter der Leitung von Angelika Stadler-Wallig vom Traumazentrum und Mag. Helmut Niessner vom Arbeiter-Samariter-Bund wurde für einen derartigen Ernstfall geprobt, um bestmöglich vorbereitet zu sein, sollte es zu einem Schadstoffereignis kommen.

Spezialeinheit für Dekontamination und Akutversorgung

„Für derartige Situationen haben wir genaue Abläufe entwickelt und Checklisten vorbereitet, sodass jeder im Krankenhaus weiß, was er zu tun hat“, berichtet Stadler-Wallig. Betroffene Patient:innen werden in eigens vorbereitete Räumlichkeiten gebracht, wo sie von Mitarbeiter:innen für die Dekontamination vorbereitet werden.

Eine Spezialeinheit vom Arbeiter-Samariter-Bund in Schutzkleidung sowie Wasch- und Reinigungsutensilien kümmert sich dann sowohl um Akutversorgung von Verletzungen als auch um die Dekontamination der Patient:innen.

„Wir sind gut auf den Ernstfall vorbereitet“

Diese werden danach bereits dekontaminiert an eine spezielle Triagestelle gebracht und zur definitiven Versorgung im Haus weitergeleitet. Mit diesem Vorgehen verhindert man die gefährliche Verunreinigung weiterer Spitalsbereiche, die den Regelbetrieb massiv beeinträchtigen würde. Die diesbezüglich notwendigen räumlichen Voraussetzungen und Abläufe sind in der ÖNORM D 2307, an deren Erarbeitung das TZW beteiligt war, vorgegeben.

„Im Rahmen der Übung hat sich gezeigt, dass die Mitarbeiter:innen des AUVA-Traumazentrums gut auf den Ernstfall vorbereitet sind und jeder weiß, wann er was zu tun hat, damit die Patient:innen bestmöglich versorgt werden. Gerade in Spezialbereichen ist ein regelmäßiges Üben des ungewohnten Ablaufs und auch die Verwendung von Schutzausrüstung sowie dafür notwendige Materialien unerlässlich“, resümiert die Übungsleitung.

Die bereits bewährte Zusammenarbeit von AUVA und Arbeiter-Samariter-Bund im Sinne einer qualitativ hochwertigen Patient:innenversorgung wurde wieder einmal deutlich.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230513_OTS0004/patientinnenversorgung-nach-raufhandel-erfolgreiche-uebung-im-traumazentrum-wien-meidling-bild vom 13. Mai 2023 um 08:40 Uhr

Prominenz aus Sport und Politik beim Austrian Health Day in Bergheim

www.meinbezirk.at/Flachgau/Wirtschaft

Prominenz aus Sport und Politik beim Austrian Health Day in Bergheim

Im Zuge des Austrian Health Day, der in Bergheim bei Salzburg stattfand flimmerte kürzlich Österreichs größter Livestream im Zeichen der Gesundheitsvorsorge mit Live-Zusehern aus über 450 Unternehmen über viele Bildschirme. Organisiert wurde der Austrian Health Day von Paralympics-Champion Günther Matzinger.

BERGHEIM, SALZBURG. Durch die Kooperation mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) wurde allen österreichischen Unternehmen und deren Mitarbeitern eine kostenlose Teilnahme am Austrian Health Day ermöglicht. Der Paralympic-Profi Günther Matzinger begrüßte in der Eventlocation in Bergheim bei Salzburg prominente Sportkolleginnen und Sportkollegen, wie die Weltcupsiegerin und Silbermedaillen-Gewinnerin im Skibergsteigen, Sarah Dreier und den dreifachen Rad-Weltmeister Roland Königshofer. Auch namhafte Vortragende, darunter Top-Keynote-Speaker Ali Mahlodji gaben beim Austrian Health Day ihr Wissen weiter. Für die Medienvertreter bot sich dabei die Möglichkeit, in einem Zeitfenster Ihrer Wahl, live dabei zu sein, um direkt mit den Vortragenden und den Gästen ins Gespräch zu kommen.

Sicherheit am Arbeitsweg
Die Themen Sicherheit und Gesundheit auf dem Arbeitsweg standen beim Austrian Health Day ebenso im Fokus. Salzburgs Verkehrslandesrat Stefan Schnöll sprach im Zuge einer Diskussionsrunde unter dem Motto der AUVA-Verkehrssicherheitsinitiative „Kommt gut an!“, mit AUVA-Radsicherheitsprofi Joachim Rauch, Gesundheits- und Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer und mit dem Arbeitsmediziner Heinz Fuchsig über mögliche Stellschrauben, an denen gedreht werden kann. Da schloß sich auch der dreifache Rad-Weltmeister Roland Königshofer an, als er zusammen mit Joachim Rauch Tipps und Tricks für mehr Verkehrssicherheit am Rad gab.

Star-Speaker und Skibergsteigerin mit dabei
Star-Keynote-Speaker, Ali Mahlodji, seines Zeichens EU-Jugendbotschafter, UNICEF- Ehrenbeauftragter, Bestseller-Autor und Gründer von whatchado.com & futureOne HEROES, widmete sich dem Thema „Achtsamkeit im Business Zeitalter“. Sogar eine Yogastunde wurde live gestreamt. Diese steuerte der internationale Yogalehrer und Sprecher Marcel Clementi bei. Sarah Dreier wird Günther Matzinger nebenbei erwähnt, in diesem Jahr bei seiner Mission für die Gesundheit in Österreich unterstützen. Auch der Termin für den nächsten virtuellen Gesundheitstag steht bereits fest: Der nächste Austrian Health Day wird am 11. April 2024 stattfinden.

Quelle: https://www.meinbezirk.at/flachgau/c-wirtschaft/prominenz-aus-sport-und-politik-beim-austrian-health-day-in-bergheim_a5957896 Stand vom 30. März 2023 um 09:26 Uhr

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